Die Geschichte vom „Romwirt“, der nichts mit der heiligen Stadt in Italien zu tun hat, sondern mit einem schwarzen Raben, diese und andere interessante Erzählungen hatte Uli Piehler parat, als sich die Kinder der AG Heimat und Kultur gemeinsam mit dem Ortsheimatpfleger auf den Weg machten, um alte Freudenberger Hausnamen zu erkunden.

Mit großem Interesse lauschten die Kinder den Erklärungen und diskutierten eifrig, wo der „Schneinderbauer“ oder der  „Stöiglschousta“ zu finden sind.

Vor einigen Wochen hatten bereits die Lehrkräfte Uli Piehlers Angebot zur „Hausnamen-Rallye“ mit anschließender Einkehr in der Molzmühle wahrgenommen. 

Die Kooperation mit dem Heimat und Kulturverein lebt!

Mehr Infos zu den alten Hausnamen gibt’s im Onetz:  –> [„Vom „Oudl“ zum „Gumbauern“]